Wisst Ihr, woher der Begriff Seersucker kommt? Wir jedenfalls mussten das erstmal recherchieren und haben gelernt, dass der Name für diesen schönen Stoff aus dem Persischen stammt und soviel wie ‚Milch und Zucker‘ bedeutet.
Die Haptik des Stoffes, der weich ist, aber aufgrund seiner zerknitterten Oberfläche auch ziemlich robust und pflegeleicht, gibt das jedenfalls gut wieder.
Seersucker – vielfältig einsetzbar, gut zu verarbeiten
Seersucker Stoffe sehen wunderschön aus und fallen sofort ins Auge. Ihre kreppartige Oberfläche entsteht dadurch, dass die Kettfäden beim Weben unterschiedlich stark gespannt werden.
Seersucker ist ein perfekter Sommerstoff, da er nie direkt auf der Haut anliegt. So kann immer ausreichend Luft zirkulieren. Für Bettwäsche eignet er sich übrigens genauso gut und sieht außerdem auch einfach gut aus!
Aufwendige Pflege? Braucht Ihr hier nicht! Seersucker könnt Ihr einfach bei 30 Grad waschen und bügeln müsst Ihr den Stoff auch nicht. Falls Ihr ihn ein wenig entknittern möchtet, dann steamt ihn einfach kurz.