Seersucker

Seersucker Stoffe Lebens­kleidung

Wisst Ihr, woher der Begriff Seersucker kommt? Wir jedenfalls mussten das erstmal recherchieren und haben gelernt, dass der Name für diesen schönen Stoff aus dem Persischen stammt und soviel wie ‚Milch und Zucker‘ bedeutet.

Die Haptik des Stoffes, der weich ist, aber aufgrund seiner zerknitterten Oberfläche auch ziemlich robust und pflegeleicht, gibt das jedenfalls gut wieder.

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Seersucker – vielfältig einsetzbar, gut zu verarbeiten

  • Seersucker Stoffe sehen wunderschön aus und fallen sofort ins Auge. Ihre kreppartige Oberfläche entsteht dadurch, dass die Kettfäden beim Weben unterschiedlich stark gespannt werden.
  • Seersucker ist ein perfekter Sommerstoff, da er nie direkt auf der Haut anliegt. So kann immer ausreichend Luft zirkulieren. Für Bettwäsche eignet er sich übrigens genauso gut und sieht außerdem auch einfach gut aus!
  • Aufwendige Pflege? Braucht Ihr hier nicht! Seersucker könnt Ihr einfach bei 30 Grad waschen und bügeln müsst Ihr den Stoff auch nicht. Falls Ihr ihn ein wenig entknittern möchtet, dann steamt ihn einfach kurz.

Was ist Seersucker?

Seersucker ist ein einzigartiger Stoff, der durch seine wellenförmige Oberflächenstruktur auffällt. Diese Struktur wird durch einen Wechsel von gespannten und entspannten Fäden im Webprozess erzeugt. Die daraus resultierende Textur fördert die Luftzirkulation und macht Seersucker zu einem beliebten Stoff für warme Klimazonen.

Die Geschichte des Seersucker-Stoffes

Der Name "Seersucker" stammt aus dem Persischen und bedeutet "Milch und Zucker". Diese Bezeichnung spielt auf die Textur des Stoffes an, die an die glatte Milch und die körnige Zuckerstruktur erinnert. Erstmals populär wurde Seersucker im britischen Kolonialreich, wo der Stoff wegen seiner Atmungsaktivität und Leichtigkeit geschätzt wurde.

Die Verwendung von Seersucker

Seersucker wird heute in vielen Kleidungsstücken verwendet, darunter:

  • Anzüge: Leichte Sommeranzüge für Herren.
  • Kleider und Röcke: Feminine Sommerbekleidung für Damen.
  • Nachtwäsche: Bequeme und luftige Schlafbekleidung.
  • Heimtextilien: Vorhänge, Kissenbezüge und Tischdecken.

Wie wurde Seersucker populär?

Seersucker erfreute sich seit den Jahren 1920 in den Vereinigten Staaten großer Beliebtheit, da das Stoffmaterial aufgrund seiner Atemfähigkeit und seiner Erleichterung bei der Arbeit als ideales Material angesehen wurde. Im Laufe der nächsten Jahrzehnte ist die Popularität auf der ganzen Welt beständig geblieben, und der Seersucker ist ein Synonym für die Eleganz des Sommers.

Wie verarbeitest Du Seersucker am besten?

Wenn Du mit Seersucker arbeiten möchtest, solltest Du einige wichtige Punkte beachten:

  • Nicht dehnen: Seersucker nicht dehnen, da dies die charakteristische Textur ruinieren kann.
  • Richtige Nahtwahl: Verwende eine flache Naht, um das Aussehen des Stoffes nicht zu beeinträchtigen.
  • Bügeln mit Vorsicht: Bügle mit niedriger Hitze und ohne Dampf, um die wellenförmige Struktur nicht zu glätten.
  • Passende Schnittmuster: Wähle passende Schnittmuster, welche die Textur des Seersuckers zur Geltung bringen.

Mit diesen Tipps und Tricks kannst Du das Potenzial von Seersucker voll ausschöpfen und wunderschöne Kleidungsstücke und Heimtextilien schaffen.

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